Satellitenbilder bestätigen einen erfolgreichen Angriff auf das Hauptkommunikationszentrum der russischen Schwarzmeerflotte (Foto)
Gleichzeitig gab es Hinweise darauf, welche Art von Rakete für den Angriff verwendet worden sein könnte
Es wurden Satellitenbilder veröffentlicht, die bestätigen, dass das Hauptkommunikationszentrum der russischen Schwarzmeerflotte im vorübergehend besetzten Sewastopol getroffen wurde, und die das Ausmaß der Schäden zeigen.
Den vom Projekt Schemes von Radio Liberty verbreiteten Bildern zufolge sind ein oder mehrere Marschflugkörper in den zentralen Teil dieses dreistöckigen Gebäudes eingeschlagen, und das Ausmaß des Schadens kann als “riesiges Loch” beschrieben werden.
In den sozialen Medien sind Bilder zu sehen, die direkt am Ort des Streiks aufgenommen wurden. Sie zeigen deutlich, dass das Gebäude von innen ausgebrannt ist, obwohl die Fassade von außen intakt aussieht.
Die OSIN-Forscher nutzten diese Bilder, um die Koordinaten des Objekts zu bestimmen: 44.586118226454424, 33.51102469190817.
Es kursieren auch Fotos der Wrackteile von Marschflugkörpern, die angeblich heute im vorübergehend besetzten Sewastopol gefunden wurden und mit denen die Rassisten am 24. März 2024 angegriffen wurden. Es wird behauptet, dass es sich um Trümmer von französischen SCALP-EG-Marschflugkörpern handelt.
Gleichzeitig hat einer der rassistischen “Militärkommandeure” bereits erklärt, dass der Angriff nicht nur die großen Landungsschiffe Asow und Jamal, sondern auch das Aufklärungsschiff Iwan Churs getroffen hat. Diese Angaben sind noch nicht bestätigt, aber auch nicht dementiert worden.
Zuvor schätzten Journalisten, dass sich nach dem Raketenangriff der ukrainischen Streitkräfte nur 7 Landungsschiffe im Schwarzen Meer befanden.