Der Film “Dune: Part Two” spielte an seinem ersten Wochenende weltweit 178 Millionen Dollar ein.

Der Film “Dune: Part Two” unter der Regie von Denis Villeneuve hat mit einem Einspielergebnis von 81 Millionen Dollar am ersten Wochenende den besten Start des Jahres in den US-Kinos hingelegt. Der Film spielte weltweit weitere 97 Millionen Dollar ein, so dass er insgesamt 178 Millionen Dollar an den Kinokassen einspielte, berichtet The Variety.

Der groß angelegte Film mit Timothée Chalamet und Zendaya in den Hauptrollen, der mit massiven Spezialeffekten und einem Budget von 190 Millionen Dollar ausgestattet ist, war in den Imax-Kinos besonders beliebt. Auf dieses Format entfiel fast ein Viertel der Einspielergebnisse des Films in Nordamerika, d. h. etwa 18,5 Mio. $.

Der Film hatte seinen größten internationalen Erfolg im Vereinigten Königreich mit $11,8 Millionen, gefolgt von Frankreich mit $9,6 Millionen, Deutschland mit $9,1 Millionen, Südkorea mit $6,9 Millionen und Australien mit $6 Millionen. Die Premiere wird in China und Japan, den beiden wichtigsten Auslandsmärkten, erwartet.

“Dies ist ein hervorragendes Debüt für eine Science-Fiction-Fortsetzung. Das Publikum fühlt sich mit diesen menschlichen, verletzlichen Charakteren verbunden”, sagt David Gross von Franchise Entertainment Research.

Der zweite Teil von Dune kommt am 29. Februar in die Kinos. Am ersten Tag seines Erscheinens spielte der Film in 13 Ländern 5,2 Millionen Dollar ein. Insgesamt wird der Film in 71 Ländern zu sehen sein und soll mehr einspielen als der erste Teil, der 402 Millionen Dollar einbrachte.

Nach seiner Weltpremiere in London erhielt der Film von der Filmkritik überwiegend positive Kritiken. Der zweite Dune lässt den Zuschauer in die Kultur der Freemen eintauchen und bietet mindestens sieben groß angelegte Actionsequenzen, darunter eine Szene, in der auf einem riesigen Sandwurm geritten wird. Die Handlung findet an neuen Schauplätzen statt, darunter das Königreich von Baron Harkonnen auf dem Industrieplaneten Gidi Prime.

Quelle forbes
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