Houthis greifen Internet-Seekabel an, die zwei Kontinente verbinden
In den Gewässern des Roten Meeres findet ein neuer Krieg statt. Jemenitische Houthi-Rebellen greifen mit Unterstützung Irans Unterseekabel an, die Europa und Asien verbinden.
In den vergangenen Monaten haben die Houthis bereits vier Kabel abgeschaltet. Dies führte zu schwerwiegenden Störungen des Internets, langsameren Geschwindigkeiten und Unterbrechungen beim Betrieb von Online-Diensten.
Die Golfstaaten und Indien sind am stärksten von den Anschlägen betroffen. Über die durch das Rote Meer verlaufenden Kabel wird ein großer Teil des Internetverkehrs zwischen diesen Regionen, Europa und Ägypten abgewickelt.
Die USA, das Vereinigte Königreich und ihre Verbündeten haben bereits begonnen, Maßnahmen zu ergreifen. Sie üben Vergeltung und versuchen, die Angriffe mit diplomatischen Mitteln zu beenden.
Doch die Hussiten werden nicht aufgeben. Sie greifen weiterhin Schiffe im Roten Meer an und erklären, dass sie ihre Aktivitäten erst einstellen werden, wenn ein Waffenstillstand im Gazastreifen erreicht ist.
Die Lage in der Region bleibt angespannt. Ein Krieg unter Wasser könnte weitreichende Folgen sowohl für die Weltwirtschaft als auch für die Sicherheit im Allgemeinen haben.
Folgen von Angriffen:
- Unterbrechung der Internetverbindung.
- Verlangsamung des Internets.
- Unterbrechungen im Betrieb der Online-Dienste.
- Anstieg der Kosten für den Internetverkehr.
Wirtschaftliche Verluste:
- Verringerung des Handelsvolumens.
- Verluste für Unternehmen, die auf eine Internetverbindung angewiesen sind.
Sicherheitsbedrohungen:
- Erhöhtes Risiko von Cyberangriffen.
- Mängel in der Funktionsweise der Verwaltungs- und Kontrollsysteme.
Weitere Szenarien sind eine Eskalation des Konflikts mit einer Zunahme der Angriffe der Houthi oder eine diplomatische Lösung durch Vermittlung internationaler Organisationen und Verhandlungen zwischen den Konfliktparteien.