Ukrainische Polarforscher zeigten kleine und niedliche Pinguine (Foto)

Mehr als 750 subantarktische Pinguinküken sind bereits aus Eiern auf der Galindez-Insel geschlüpft. Mitte Januar wird es jedoch wieder neue kleine Vögel geben.

Die Akademik-Wernadskij-Station hat einen gefiederten Zuwachs bekommen, und bald wird ein echter Babyboom erwartet. Das Foto der kleinen Pinguine wurde auf der Facebook-Seite des National Antarctic Science Centre veröffentlicht.

Nach Angaben von Vadym Tkachenko, Biologe der 28. ukrainischen Antarktis-Expedition, sind auf der Galindez-Insel bereits mehr als 750 subantarktische Pinguinküken aus Eiern geschlüpft.

Das sind nur weniger als 16 % aller Eier, die Pinguine auf der Insel gelegt haben. Daher gehen die Polarforscher davon aus, dass der eigentliche “Babyboom”, d. h. die Zunahme der Zahl der neuen Pinguine, etwa Mitte Januar beginnen wird.

Unter den Kindern gibt es sowohl sehr kleine als auch Vögel, die bereits erwachsen sind und beginnen, ihre Eltern einzuholen.

Berichten zufolge gibt es auf der Galindez-Insel nur noch 6 erwachsene Jungtiere, die zuerst geschlüpft sind. Die erwachsenen Pinguine legten ihre Eier Anfang November. Noch ein wenig mehr Zeit und sie können in die “Kinderkrippe” gehen.

Alle anderen Vögel, die später geboren werden, verbringen mehrere Wochen in der Obhut ihrer Eltern in gemütlichen Nestern.

Quelle Fokus
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