Unternehmen des ehemaligen Google-CEO startet revolutionäres KI-Drohnenprojekt für die Ukraine
Ex-Google-CEO Eric Schmidt wurde kürzlich mit einem neuen Startup namens White Stork in Verbindung gebracht, was so viel bedeutet wie “Weißer Storch”. Bei diesem Projekt werden unbemannte Kamikaze-Drohnen mit künstlicher Intelligenz entwickelt.
Gerüchten zufolge arbeitet der Ex-Chef des US-Tech-Giganten über Scheinfirmen und will die Ukraine mit fortschrittlichen Entwicklungen versorgen, die sie in ihrer Konfrontation mit dem Aggressorland einsetzen kann.
Schmidt, ein erfahrener Branchenvertreter, war nach seinem Ausscheiden als Google-CEO eine Zeit lang Leiter der US National Security Commission on Artificial Intelligence. Im Jahr 2021 legte die Kommission einen Bericht über die entscheidenden Auswirkungen der KI auf die Kriegsführung in ausnahmslos allen Bereichen vor. Dies war die These, die bei der Erstellung von Der Weißstorch zugrunde gelegt wurde.
Die Kosten für den Weißstorch liegen bei etwa 400 Dollar pro Stück. Diese de facto Penny-Drohne kann laut der “Militär”-Kolumne des Wall Street Journal Sprengstoff tragen. Nach Ansicht der von der Publikation befragten Experten können preiswerte UAVs dieses Modells mittelfristig die Rolle der “wichtigsten” Waffe gegen Russland spielen.
Der Artikel deutet auch auf Eigeninteressen hin und verweist auf eine jüngste Veröffentlichung von Schmidt, in der er vorhersagt, dass die Ukraine bis 2024 von Millionen importierter Drohnen abhängig sein wird. Die Undurchsichtigkeit des Projekts wird durch den Einsatz von Briefkastenfirmen, darunter eine mit Schmidt als Begünstigtem, weiter erschwert.
Sebastian Thrun, einer der Gründerväter des experimentellen Google X-Labors, hat sich ebenfalls dem White Stork-Projektteam angeschlossen, was ein positives Signal für die Ukraine ist.